Der menschliche Organismus kennt die Pflanzenstoffe

Pflanzenwirkstoffe sind dem menschlichen Organismus bekannt. Über viele Millionen Jahre wirken Pflanzen und Menschen zusammen im Kreislauf der Natur. Diese Zusammenhänge wurden von Naturärzten und Naturphilosophen wie Paracelsus, Goethe, Rudolf Steiner und anderen erfasst. Sie beschreiben ziemlich genau, wie der einzelne Pflanzenstoff auf den gesunden wie auch kranken Menschen wirkt. Sie sind die Grundlagen für die Emily Naturkosmetik.

Mensch und Pflanze

Die Pflanze dient seit Menschengedenken in vielfältiger Weise als Nahrungsmittel und zur Körperpflege. Die ätherischen Öle und die Pflanzenfarbstoffe sprechen die Psyche an und - richtig eingesetzt - erhöhen sie das Wohlbefinden des menschlichen Organismus. Die Pflanze spielt also im Wohlbefinden des Menschen eine außerordentlich wichtige Rolle. Es ist zu beobachten, dass in besonderen Lebenssituationen Beziehungen zu ganz bestimmten Pflanzen bestehen: auch unabhängig von der Veränderung durch das Alter führen die Lebensgewohnheiten und die Umwelteinflüsse zur Belastung des menschlichen Gleichgewichts im Körper, Geist und Seele. Diese Belastung können Pflanzen den Menschen nehmen.

Die Pflanze kann ein Helfer sein

Pflanzenprodukte richtig ausgewählt und eingesetzt, können helfen, den Gleichgewichtszustand, der das Wohlbefinden sicherstellt, zu stabilisieren. Dieser Schritt ist von besonderer Bedeutung, weil durch die vielen künstlichen Stoffe das Immunsystem des menschlichen Organismus äußerst belastet ist und häufig durch kleinste zusätzliche Belastungen zusammenbricht. Ein Beweis dafür ist die erschreckend schnelle Zunahme von sogenannten Allergien. Zur Verbesserung der Lebenssituation hin zur Normalität können nur Wirkstoffe eingesetzt werden, die vom Organismus als Helfer erkannt werden.